Mann sitzt auf Flughafenbank mit Smartphone und Reisetasche – Kreditkarte Meilen sammeln

Über den Autor

Max Thalberg beim erstellen von Travel Hacking 2.0 Konzepten

Max Thalberg ist überzeugt: Reisen muss kein Luxus sein.
Mit viel Herzblut zeigt er, wie wirklich JEDER – ganz ohne Status oder Vielfliegerkonto – die Welt entdecken kann. Seine Leidenschaft gilt smarten Strategien, um aus Punkten, Deals und Tricks echte Erlebnisse zu machen. Max macht Travel Hacking 2.0 alltagstauglich – damit Deine nächste Reise nicht nur ein Traum bleibt.

Mit Payback & Kreditkarte Meilen sammeln:
So startest Du smart ins Travel Hacking 2.0

🕒 Zuletzt aktualisiert am: 22. Juni 2025

Wusstest Du, dass Du wahrscheinlich schon längst Meilen sammelst – ohne es zu wissen?

Viele Menschen in Deutschland besitzen eine Payback-Karte – und sammeln damit beim Einkaufen automatisch Punkte. Was viele nicht wissen: Diese Punkte lassen sich mit wenigen Klicks in echte Flugmeilen umwandeln. So wird aus einem Einkauf bei REWE, dm oder Aral plötzlich ein günstiger Flug ans Mittelmeer. Willkommen beim Meilen sammeln 2.0.

Doch es geht noch besser. Denn wer nicht nur Punkte sammelt, sondern sie auch gezielt kombiniert, kann seinen Meilenstand deutlich schneller wachsen lassen – ganz ohne zu fliegen. Die Kombination aus einer bestehenden Payback-Karte und einer kostenlosen Kreditkarte mit Punktesystem eröffnet völlig neue Möglichkeiten: Mehr Meilen, mehr Flexibilität, mehr Belohnung – ohne Zusatzaufwand im Alltag.

Klingt zu gut, um wahr zu sein? Ist es aber nicht. Travel Hacking hat nichts mit dubiosen Tricks zu tun. Im Gegenteil: Es ist eine clevere, völlig legale Strategie, um aus Deinen täglichen Ausgaben das Maximum herauszuholen – und das ganz entspannt aus dem DACH-Raum heraus.

In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du mit der richtigen Kreditkarte smart Meilen sammeln kannst, worauf Du achten solltest und warum Du Deine bestehende Payback-Karte ruhig behalten solltest – aber in Zukunft noch viel mehr aus ihr herausholst.

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Meilen sammeln 2.0 – warum Travel Hacking heute anders funktioniert

Die Realität: Fliegen bringt kaum noch Meilen

Früher war es einfach: Ein Langstreckenflug, und schon landeten Tausende Meilen auf dem Konto. Heute sieht das anders aus.
Durch neue Buchungsklassen, reduzierte Gutschriften und hohe Zuschläge ist das klassische Vielflieger-Programm für Gelegenheitsurlauber kaum noch lohnenswert. Wer heute Meilen sammeln will, braucht neue Wege – und genau hier setzt modernes Travel Hacking an.

Statt auf seltene Flugbuchungen zu hoffen, nutzt Du Deinen Alltag: Supermarkt, Streaming, Tanken, Online-Shopping. Mit der richtigen Strategie kannst Du aus nahezu jeder Zahlung wertvolle Punkte generieren – ohne jemals ein Flugzeug zu betreten.

Legal & clever: Kein Trick, sondern eine echte Strategie

Travel Hacking klingt für viele zunächst wie ein Schlupfloch oder Geheimtrick. Doch in Wahrheit ist es eine absolut legale, von Anbietern gewollte Methode: Bonusprogramme belohnen Konsum – Du musst nur wissen, wie Du diese Belohnungen gezielt nutzt.

Und genau hier liegt der Schlüssel: Statt willkürlich Punkte zu sammeln, setzt Du auf System – mit smarter Kartennutzung, passenden Bonusprogrammen und einem klaren Ziel: möglichst viele Meilen, möglichst flexibel einlösbar.
Wenn Du noch tiefer in das Thema einsteigen möchtest, findest Du hier eine ausführliche Übersicht, wie genau das Meilen sammeln im Alltag funktioniert – inklusive konkreter Programme, Strategien und Tipps:


Smarte Meilenquellen im Alltag – so funktioniert’s

Jeder Einkauf zählt – wenn Du das richtige System nutzt

Ob Du bei REWE einkaufst, bei Amazon bestellst oder Dein Netflix-Abo bezahlst – all das kann Dir Punkte bringen. Wichtig ist, dass Du die richtigen Schnittstellen nutzt: Eine Kreditkarte, die Punkte vergibt. Eine App, die Coupons aktiviert. Ein Portal, das zusätzliche Prämien verspricht.
Das Schöne: Du musst Dein Verhalten gar nicht ändern. Du zahlst wie immer – aber sammelst ab jetzt für jede Ausgabe Meilen. Der Trick liegt nicht im „Mehr kaufen“, sondern im „smarter kaufen“.

Die Kombi macht den Unterschied: Payback + Amex Blue

Viele haben bereits eine Payback-Karte. Damit sammelst Du automatisch Punkte bei zahlreichen Partnern. Doch das volle Potenzial entfaltet sich erst durch die Kombination mit der Amex Blue Card. Während Payback 1 Punkt je 3 € Umsatz vergibt, bringt Dir die Blue Card 1 Punkt je 1 € – oder sogar 1,5 Punkte mit dem Turbo-Upgrade.
Das Beste daran: Du kannst beide Systeme parallel nutzen – ohne Mehraufwand. So baust Du Dein Punktepolster viel schneller auf und sicherst Dir langfristig Prämienflüge, Upgrades oder Hotelnächte.

💡 Tipp:
Viele Aktionen mit besonders hoher Meilengutschrift laufen nur zeitlich begrenzt. Wenn Du solche Boni nicht verpassen willst, lohnt sich unser Newsletter.

Reisender sitzt entspannt am Flughafen mit Smartphone und Koffer – unterwegs mit Kreditkarte Meilen sammeln
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American Express Blue Card – perfekte Kreditkarte für den Einstieg ins Meilen sammeln

Mit der richtigen Kreditkarte Meilen sammeln – warum Amex Blue der perfekte Einstieg ist

Kreditkarte mit Punktesystem: So sammelst Du flexibler als mit Payback

Viele sammeln Payback-Punkte – beim Einkaufen, Tanken oder in Drogerien. Doch die Möglichkeiten sind begrenzt: Nur ausgewählte Partner nehmen teil, und die Einlösung ist oft auf bestimmte Prämien beschränkt.

Mit der Amex Blue Card sieht das anders aus. Du sammelst Punkte bei jedem Einkauf – egal ob im Supermarkt, im Online-Shop, im Restaurant oder auf Reisen. Alles, was Du brauchst, ist eine Akzeptanzstelle für American Express – und schon wird jeder Euro Umsatz zur Meilenquelle.

Und das Beste: Du kannst beide Systeme parallel nutzen.
Wenn Du beispielsweise bei REWE oder dm einkaufst und dabei Payback-Karte + Amex Blue zum bezahlen einsetzt, bekommst Du doppelte Punkte
Payback-Punkte vom Händler und Membership Rewards Punkte von Amex für denselben Einkauf. Mehr geht kaum.

Mit Kreditkarte Meilen sammeln und flexibel einlösen

Noch besser: Die gesammelten Membership Rewards Punkte lassen sich in viele Vielflieger- und Hotelprogramme übertragen – darunter Hilton Honors, British Airways Executive Club, Emirates Skywards und viele mehr. Damit bist Du nicht an ein einziges System gebunden, sondern entscheidest selbst, wofür sich Deine Punkte am besten lohnen.

Anstatt Deine Punkte also gegen Toaster oder Kosmetikartikel einzutauschen, kannst Du sie für Upgrades, Hotelnächte oder ganze Flüge einsetzen.
So wird Deine Kreditkarte zum Reise-Beschleuniger – und nicht nur zum Zahlungsmittel.

💳 Tipp:
Die Amex Blue ist ideal für alle, die mit dem Punktesammeln starten möchten – ohne Risiko, aber mit Potenzial.


Ein Praxisbeispiel – Wie Deine Alltagsausgaben zu Flugmeilen werden

Es war ein Sonntagabend, als mir beim Scrollen im Internet eine Aktion ins Auge sprang: 50.000 Punkte für den Abschluss eines Jahresabos einer bekannten Zeitschrift.
Ich hatte ohnehin vor, wieder mehr offline zu lesen – also warum nicht gleich mit einem kleinen Bonus starten?

Gesagt, getan. Nach wenigen Tagen waren die Punkte auf meinem Membership Rewards Konto – 50.000 Stück. In Kombination mit einem kleinen Guthaben, das ich bereits hatte, standen mir über 60.000 Punkte zur Verfügung.

Genug für einen Hin- und Rückflug für zwei Personen nach Barcelona – möglich gemacht durch die Meilenschnäppchen der Lufthansa. Statt mehrere hundert Euro für ein Flugticket zu zahlen, nutzte ich einfach meine gesammelten Punkte – und bezahlte lediglich die üblichen Steuern und Gebühren mit meiner Kreditkarte.

Als wir dann an einem milden Frühlingsabend über die Ramblas schlenderten, vorbei an Straßenkünstlern, kleinen Tapas-Bars und dem Duft nach gebratenem Knoblauch und Meeresluft, fühlte sich dieser Trip besonders an. Nicht, weil er teuer war – sondern weil ich wusste: Ich habe ihn mir durch kluge, alltägliche Entscheidungen ermöglicht.

Und das Beste? Unser Hotel in Barcelona – ein stilvolles Hilton Hotel in Laufnähe zur Altstadt – war das Sahnehäubchen obendrauf. Auch hier hatte ich Punkte gesammelt, dieses Mal über das Hilton Honors Programm. Zwei Nächte für fast nichts – einfach, weil ich mit dem richtigen System unterwegs bin.

Wir saßen später am Wasser, mit einem Glas Rioja in der Hand, während die Sonne langsam im Mittelmeer versank. Genau in diesem Moment wurde mir klar: Travel Hacking ist kein Mythos. Es ist Realität – und es beginnt nicht mit einem Flugticket, sondern mit einer ganz normalen Entscheidung beim Einkaufen.

Meine Sichtweise:
Wer Meilen sammeln nur mit Fliegen verbindet, verpasst das Beste. Travel Hacking bedeutet, aus dem Gewöhnlichen etwas Besonderes zu machen – und das beginnt manchmal mit einer ganz normalen Zeitschrift.

Der Clou: Die Steuern und Gebühren waren schnell über meine Kreditkarte bezahlt – und wieder gab’s ein paar Punkte obendrauf…
So werden Alltagsausgaben zum Einstieg in ein ganz neues Reiseerlebnis.

Mein Fazit – Meilen sammeln war noch nie so einfach

Viele Menschen verbinden das Thema Meilen sammeln mit Eliten: Business-Class-Reisende, Top-Manager mit Vielfliegerstatus oder Menschen, die ständig unterwegs sind. Für „normale“ Reisende scheint das oft unerreichbar – zu kompliziert, zu teuer, zu weit weg vom Alltag.

Aber das stimmt längst nicht mehr. Meilenprogramme haben sich verändert – und mit ihnen auch die Möglichkeiten, daran teilzunehmen. Heute brauchst Du weder Status noch Business-Tickets. Alles, was Du brauchst, ist eine clevere Strategie – und ein paar alltägliche Ausgaben, die Du gezielt einsetzt.

Dank Programmen wie Payback, Amex Membership Rewards oder Hilton Honors kannst Du heute mit jedem Einkauf, Abo oder Tanken Punkte sammeln – und diese in echte Reiseerlebnisse verwandeln. Das ist kein Trick, sondern ein modernes, legales Belohnungssystem.

Wir nennen das Travel Hacking 2.0: Du nutzt bestehende Strukturen clever aus, ohne etwas zu riskieren oder extra Geld auszugeben.
Alles, was Du brauchst, ist ein System – und die Bereitschaft, Gewohnheiten minimal anzupassen.

Vielleicht hast Du sogar schon Payback-Punkte gesammelt – beim Einkaufen, Tanken oder Online-Shopping. Und vielleicht stehen sie einfach nur auf Deinem Konto, ohne klares Ziel. Warum solltest Du sie für irgendeinen Wasserkocher oder eine Küchenschere einlösen – wenn sie Dir auch ein Wochenende in Rom oder einen Flug ans Meer ermöglichen könnten?

Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um mit dem smarten Meilensammeln zu starten.
Der Einstieg ist kostenlos, der Nutzen riesig – und das nötige Wissen hast Du jetzt an der Hand.

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